Kein Braun in der Stadt – die Moderegel, die auch für Zifferblätter von Uhren gelten sollte

Vor nicht allzu langer Zeit schockierte mich Jörg, als er sich für Uhren mit braunem Zifferblatt einsetzte. Er schrieb sogar, dass der erste Schritt, um sie bekannter zu machen, darin bestünde, Braun zur Zifferblattfarbe des Jahres 2024 zu machen. Nun sage ich nicht, dass Jörg ein Mann mit schlechtem Geschmack ist. Im Gegenteil, er hat ein ausgeprägtes Gespür für Stil und meistens schätzen wir ähnliche Dinge, wie zum Beispiel Uhren. Aber wenn es um die Farbe Braun geht, ist er auf sich allein gestellt. Ich bin vielleicht altmodisch, aber wenn es um diese erdigste Farbe geht, ist das klassische Sprichwort „Kein Braun in der Stadt“ mein Motto. Zumindest wenn es um Uhren geht. Dieses Motto gilt sowohl für die Stadt als auch für das Land. Aber da ich zu Beginn des Jahres nicht ganz negativ sein möchte, habe ich für 2024 eine Alternative – klare, frische und sehr vielseitige weiße Zifferblätter.

Als ich nach alternativen Farbtönen für die Zifferblattfarbe Braun suchte, erfuhr ich, dass die offizielle Farbe des Jahres 2024 Pantone 13-1023 Peach Fuzz ist. Um Ihnen die Visualisierung zu erleichtern: Peach Fuzz ist ein sorbetartiger Orangeton; es ist weich, süß und beruhigend. Es ist eine Farbe, die Jorg nicht erwähnt hat, als er den Artikel „Bereiten Sie sich auf braune Zifferblätter im Jahr 2024 vor“ schrieb. Er hat sich für Braun entschieden, einen Farbton, den ich bei vielen Dingen liebe, nur nicht bei Uhren. Und ich vermute, dass ich nicht der Einzige bin Mehr Info.

Kein Braun in der Stadt – die Moderegel, die auch für Zifferblätter von Uhren gelten sollte
Sie haben wahrscheinlich schon von der alten englischen Moderegel „kein Braun in der Stadt“ gehört. Laut Permanent Style existierte es, weil Herren, die in der Stadt arbeiteten, Braun trugen, wenn sie in ihre Häuser auf dem Land zurückkehrten. Braun ist eine Farbe, die natürlich in Tweeds, Filzhüten und Stiefeln vorkommt und daher für Geschäftskleidung ungeeignet ist. Interessanterweise wurde Braun im alten Rom mit den ärmsten Menschen der ewigen Stadt in Verbindung gebracht. Das für die arme Bevölkerung Roms verwendete Wort war Pullati, was wörtlich „die in Braun Gekleideten“ bedeutet. Aber kehren wir zurück ins England des 20. Jahrhunderts.

Unter der Woche sind die Herren entweder in Schwarz oder entsprechend dunklen Blau- oder Grautönen gekleidet. Andererseits sind Regeln dazu da, gebrochen zu werden, oder? Nun ja, nur von denen, die alle Besonderheiten der Modeetikette kennen. Eine dieser Personen war der englische König Eduard VIII. (1894–1972), der den Haushalt von Windsor regelmäßig mit seinen originellen – manche hätten sogar sagen „ausgefallenen“ – Stilentscheidungen schockierte, zu denen das Tragen brauner Schuhe zu einem blauen Anzug in der Stadt gehörte.

Trotz des königlichen Rebellen ist das Tragen von Braun in der Stadt bei Modepuristen immer noch verpönt. Nun kann ich kaum sagen, dass ich ein Purist bin, aber im Fall von Uhren mit braunem Zifferblatt greife ich am liebsten auf die altmodische, aber nicht ganz veraltete Moderegel zurück, um meinen Standpunkt zu verdeutlichen. Es gibt für alles einen Ort und eine Zeit, oder? Tragen Sie Ihre Uhren mit braunem Zifferblatt, wenn Sie im Wald spazieren gehen. Aber wissen Sie, was für jeden Ort und jede Zeit das Richtige ist? Ein weißes Zifferblatt!

Die immer frische Alternative – weiße Zifferblätter
Auf der Suche nach einem alternativen Farbton zu Braun bin ich auf RAL 9010 gestoßen, auch bekannt als Reinweiß. Es ist eine beliebte Farbe im Innendesign. Ich kann verstehen, warum, und Zifferblätter können natürlich auch weiß lackiert werden. Denken wir also an aktuelle Uhren mit weißem Zifferblatt und spekulieren über die Zukunft. Um mit Letzterem zu beginnen: Sie können Ihr Leben darauf verwetten, dass eine Omega Speedmaster Professional mit weißem Zifferblatt unterwegs ist. Ich habe auch keinen Zweifel daran, dass die kommenden Watches and Wonders die Bühne für eine Vielzahl von Zeitmessern mit weißen Zifferblättern sein werden.

Weiß hat mehr zu bieten, als man auf den ersten Blick sieht
Weiß ist natürlich nie gleich Weiß. Wie bei jeder anderen Farbe muss es mindestens fünfzig Weißtöne geben (tut mir leid für diesen kitschigen Hinweis). Und obwohl Weiß genau wie Schwarz technisch gesehen keine Farbe, sondern ein Farbton ist, da weißes Licht alle Farbtöne des sichtbaren Lichtspektrums umfasst, halte ich es für in Ordnung zu sagen, dass eine Uhr ein weißes Zifferblatt hat. Aber wie gesagt: Weiß ist nie gleich Weiß.

Die neue Seiko Prospex SPB439 Save The Ocean Limited Edition oben ist eine Version der Diver’s Reinterpretation GMT von 1968 und zeigt ein frostig weißes Zifferblatt, das von Polargletschern inspiriert ist. Und wenn Sie einen Blick auf die IWC Mark XX werfen, vermischt sich der weiße Farbton mit einem silbrigen Glanz – oder ist es umgekehrt?

Möglicherweise ist Grand Seiko der ungekrönte König der weißen Zifferblätter. Das Weißsortiment, das uns die japanische Marke im Laufe der Jahre gezeigt hat, ist ein gutes Beispiel dafür, wie vielseitig Weiß sein kann. Es kann funktional und instrumental sein, aber auch sanft und atmosphärisch.

Der Haute-Horlogerie-Hersteller Breguet eignet sich nicht nur sehr gut für weiße guillochierte Zifferblätter für einen technischen und historischen Look, sondern die Marke versteht es auch, sanft glänzende Emaille-Zifferblätter herzustellen.

Ein weißes Zifferblatt ist immer richtig
Wenn es sich reimt, ist es echt. Das wusstest du nicht? Komm schon, das ist allgemein bekannt! Es gilt also nicht nur „kein Braun in der Stadt“, sondern auch „Rot und Grün sollten niemals ohne eine dazwischen liegende Farbe gesehen werden.“ Und so gilt: „Ein weißes Zifferblatt ist immer richtig.“ Und zu diesem Knalleffekt lade ich Sie ein, mir in den Kommentaren mitzuteilen, was Ihre absolute Lieblingsuhr mit weißem Zifferblatt aller Zeiten ist.

PS: Wenn es darum geht, sich mit dem Wort „weiß“ zu reimen, bin ich mir ziemlich bewusst, dass Leser in Australien, Neuseeland, Irland und Schottland auf eine andere Maxime kommen könnten. Ich denke so etwas in der Art: „Ein weißes Zifferblatt ist der absolute Scheiß.“ Ich halte diesen Reim für die Ausnahme von der Regel.

In der Welt der modischen Eleganz und des raffinierten Geschmacks wurden im Laufe der Jahre bestimmte Regeln aufgestellt, die den Einzelnen bei seinem Streben nach zeitlosem Stil leiten sollen. Eine solche Regel, die oft mit einem Hauch von Witz und Raffinesse ausgedrückt wird, ist die Warnung, in der Stadt nicht „Braun“ zu tragen. Diese in der traditionellen britischen Schneiderkunst verwurzelte Maxime rät davon ab, in der Stadt braune Anzüge oder Schuhe anzuziehen, insbesondere in formellen oder geschäftlichen Anlässen. Der Grund für diese Regel liegt in der Überzeugung, dass Braun eine eher legere Farbe ist, die sich besser für den ländlichen Raum oder weniger formelle Anlässe eignet.

Da sich Mode und Stil jedoch weiterentwickeln, ist es wichtig, diese Regeln zu überdenken und an den zeitgenössischen Geschmack anzupassen. In jüngster Zeit wurde das Konzept „Kein Braun in der Stadt“ in Frage gestellt und neu überdacht, was zu einer differenzierteren Perspektive bei der Integration von Brauntönen in städtische Garderoben führte. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Ursprüngen der Regel und ihrer Relevanz in der modernen Mode und untersuchen, ob eine ähnliche Richtlinie auch für Zifferblätter von Uhren gelten sollte.

Der Ursprung von „No Brown in Town“:

Der Satz „No Brown in Town“ lässt sich bis ins frühe 20. Jahrhundert zurückverfolgen, als formelle Kleiderordnung tief in der britischen Gesellschaft verankert war. Die Tradition, bei geschäftlichen und formellen Anlässen schwarze oder dunkelblaue Anzüge zu tragen, war nahezu unantastbar. Brown galt aufgrund seiner Assoziationen mit der Landschaft und Outdoor-Aktivitäten als zu entspannt und ungezwungen für die Stadtlandschaft.

Diese Regel gewann in einer Zeit an Bedeutung, in der die sozialen Klassenunterschiede starr waren und die Kleidung als sichtbares Zeichen für den eigenen Platz in der Gesellschaft diente. Die oberen Schichten der Gesellschaft hielten sich mit Stolz und Exklusivität an diese ungeschriebenen Regeln. Im Laufe der Jahre wurde diese Richtlinie Teil des Modekanons und von Generation zu Generation weitergegeben.

Evolution der Mode und Regelbruch:

Mit dem Wandel gesellschaftlicher Normen und der Weiterentwicklung der Mode veränderte sich auch die Wahrnehmung der „No Brown in Town“-Regel. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts begannen Moderebellen und Stilinnovatoren, traditionelle Kleiderordnungen in Frage zu stellen. Designer und Geschmacksmacher begannen, Braun in die Stadtgarderobe zu integrieren und so eine entspanntere und vielseitigere Ästhetik zu schaffen.

Im 21. Jahrhundert sind die Grenzen zwischen formeller und legerer Kleidung deutlich verschwommen. Die Kleiderordnung ist flexibler und ermöglicht so einen stärkeren individuellen Ausdruck. Braune Anzüge und Schuhe sind mittlerweile in Geschäftsumgebungen weit verbreitet und überwinden die durch die alte Regel errichteten Barrieren. Dieser Perspektivwechsel wirft die Frage auf: Sollte eine ähnliche Neubewertung auch für den Bereich der Zifferblätter gelten?

Das Zifferblatt-Rätsel:

Armbanduhren sind über ihre praktische Funktion hinaus ein bedeutendes Stil-Statement. Die Wahl einer Uhr kann die Persönlichkeit, den Geschmack und sogar den sozialen Status einer Person zum Ausdruck bringen. In der Welt der Uhrmacherei spielen Zifferblätter eine entscheidende Rolle bei der Definition der Gesamtästhetik einer Uhr. Es stellt sich die Frage: Sollten sich Uhrenliebhaber bei der Auswahl von Zeitmessern mit braunem Zifferblatt an eine Regel wie „No Brown in Town“ halten?

Historisch gesehen waren Zifferblätter von Uhren überwiegend schwarz, weiß, silbern oder blau, wobei Braun oft eher legeren oder sportlichen Designs vorbehalten war. Da die Uhrenindustrie jedoch eine breitere Palette an Stilen und Materialien umfasst, erfreuen sich braune Zifferblätter immer größerer Beliebtheit. Uhrmacher experimentieren mit verschiedenen Brauntönen, von satten Schokoladentönen bis hin zu warmen Karamelltönen, um Sammlern eine vielfältigere Palette zu bieten.

Braune Zifferblätter in der modernen Uhrmacherkunst:

Das Aufkommen brauner Zifferblätter in der modernen Uhrmacherkunst spiegelt eine Abkehr von den traditionellen Normen wider, die das Uhrendesign bestimmten. Ein braunes Zifferblatt kann einer Uhr Wärme, Charakter und einen Hauch von Individualität verleihen. Luxusuhrenmarken, die für ihre Liebe zum Detail und ihr Engagement für die Handwerkskunst bekannt sind, haben diesen Trend aufgegriffen und in verschiedenen Kollektionen Modelle mit braunen Zifferblättern eingeführt.

Einige Uhrenliebhaber argumentieren, dass braune Zifferblätter besser für Freizeit- oder Outdoor-Uhren geeignet seien, und spiegeln damit die Ansichten wider, die hinter der „No Brown in Town“-Regel für Kleidung stehen. Andere argumentieren, dass Braun aufgrund seiner Vielseitigkeit einen nahtlosen Übergang von lässigen zu formelleren Umgebungen ermöglicht, und stellen damit die Vorstellung in Frage, dass es ausschließlich Freizeitaktivitäten vorbehalten sei.

Die Vielseitigkeit von Brown:

Braun verfügt als Farbe über eine einzigartige Vielseitigkeit, die sie für eine Vielzahl von Kontexten geeignet macht. Im Zusammenhang mit Zifferblättern von Uhren kann Braun ein Gefühl klassischer Eleganz hervorrufen, das an Vintage-Uhren erinnert. In Kombination mit modernen Designelementen und Materialien kann es auch eine zeitgenössische Atmosphäre ausstrahlen.

Die Wärme von Braun harmoniert mit verschiedenen Metallen, darunter Edelstahl, Roségold und noch unkonventionelleren Materialien wie Bronze. Diese Anpassungsfähigkeit macht braune Zifferblätter zu einer praktikablen Option sowohl für Kleider- als auch für Sportuhren und trotzt den traditionellen Grenzen, die sie einst auf bestimmte Kategorien beschränkten.

Braune Zifferblätter in verschiedenen Uhrenkategorien:

Um die Wirkung und Akzeptanz brauner Zifferblätter in verschiedenen Uhrenkategorien zu verstehen, ist es wichtig, ihre Präsenz in verschiedenen Stilen zu untersuchen, von Kleideruhren bis hin zu Taucheruhren.

Kleideruhren: Traditionell wurden bei Kleideruhren eher gedämpfte Farben bevorzugt, oft mit weißen, silbernen oder schwarzen Zifferblättern. Es sind jedoch moderne Dresswatches mit braunem Zifferblatt aufgetaucht, die die Vorstellung in Frage stellen, dass Formalität eine monochromatische Farbpalette erfordert. Die Wärme eines braunen Zifferblatts kann einer ansonsten klassischen und raffinierten Uhr einen subtilen Hauch von Persönlichkeit verleihen.

Sportuhren: Sportuhren mit ihrem von Natur aus lässigen und robusten Design akzeptieren braune Zifferblätter eher. Braun ergänzt den abenteuerlichen Geist von Sportuhren, insbesondere in Kombination mit Materialien wie Edelstahl oder Titan. Vor allem Taucheruhren setzen auf braune Zifferblätter und bieten eine erfrischende Alternative zu den traditionellen schwarzen oder blauen Optionen.

Fliegeruhren: Im Bereich der Fliegeruhren sind braune Zifferblätter seit langem mit der Vintage-Ästhetik verbunden. Viele klassische Fliegeruhren sind von historischen Zeitmessern inspiriert und die Verwendung brauner Zifferblätter trägt zu einem Gefühl von Nostalgie bei. Ob mit einem Lederarmband oder einem Metallarmband: Braune Zifferblätter von Fliegeruhren verleihen einen Hauch robuster Eleganz.

Sammlerperspektiven:

Die Akzeptanz brauner Zifferblätter in der Uhrenbranche ist nicht unumstritten. Sammler, die für ihren anspruchsvollen Geschmack und ihre Treue zur Tradition bekannt sind, haben unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema. Einige Sammler schätzen die Wärme und den Charakter, die braune Zifferblätter einer Uhr verleihen, und betrachten sie als willkommene Abwechslung zu konventionelleren Optionen. Andere bleiben jedoch der klassischen Farbpalette treu und betrachten braune Zifferblätter als Abkehr von der uhrmacherischen Tradition.

Letztlich ist die Uhrensammler-Community vielfältig und Liebhaber legen Wert auf Individualität und Einzigartigkeit. Die zunehmende Akzeptanz brauner Zifferblätter spiegelt den breiteren Trend wider, den persönlichen Stil zu bevorzugen und sich nicht strikt an etablierte Normen zu halten.

Die Rolle von Materialien:

Die Wahl der Materialien spielt eine entscheidende Rolle für die Formalität einer Uhr, unabhängig von der Zifferblattfarbe. Während braune Zifferblätter oft mit lässigeren Designs in Verbindung gebracht werden, können die Verwendung von Edelmetallen, eine aufwendige Verarbeitung und sorgfältige Handwerkskunst ihre wahrgenommene Formalität hervorheben.

Beispielsweise kann eine Kleideruhr mit braunem Zifferblatt aus Edelmetallen wie Roségold oder Weißgold ein Maß an Raffinesse ausstrahlen, das über die lässige Konnotation von Braun hinausgeht. Ebenso kann eine Sportuhr mit braunem Zifferblatt aus hochwertigen Materialien und mit aufwendigen Details eine Balance zwischen Robustheit und Raffinesse schaffen.

Zeitgenössische Ikonen mit braunen Zifferblättern:

Mehrere ikonische Uhren haben sich braune Zifferblätter zu eigen gemacht und sind zu Symbolen für die sich entwickelnde Einstellung zur Farbe im Uhrendesign geworden. Die Betrachtung dieser Zeitmesser gibt Einblicke, wie braune Zifferblätter erfolgreich in klassische und moderne Ästhetik integriert werden können.

Rolex GMT-Master II Root Beer: Die Rolex GMT-Master II Root Beer ist mit ihrer markanten braun-schwarzen Lünette und dem passenden Zifferblatt zu einem begehrten Modell unter Sammlern geworden. Die Kombination aus warmen Brauntönen und der ikonischen GMT-Funktionalität unterstreicht die Fähigkeit von Rolex, Grenzen zu überschreiten und gleichzeitig ein Gefühl der Zeitlosigkeit zu bewahren.

Patek Philippe Aquanaut: Patek Philippe, bekannt für sein Engagement für Tradition und Handwerkskunst, stellte die Aquanaut mit einem braunen Zifferblatt vor. Dieser sportliche und dennoch raffinierte Zeitmesser stellt vorgefasste Vorstellungen über Zifferblattfarben im Bereich der hohen Uhrmacherkunst in Frage und zeigt, dass selbst die ehrwürdigsten Marken bereit sind, mit zeitgenössischer Ästhetik zu experimentieren.

Omega Seamaster 300 Master Co-Axial: Die Omega Seamaster 300 Master Co-Axial mit ihrem braunen Keramikzifferblatt kombiniert ein Vintage-inspiriertes Design mit modernen Materialien und Technologie. Das braune Zifferblatt trägt zusammen mit dem Bronzegehäuse und der gealterten Leuchtmasse zur Gesamtattraktivität der Uhr bei und unterstreicht Omegas Fähigkeit, Tradition mit Innovation zu verbinden.